Der Jugendausschuss des Stadtrats beschäftigt sich in seiner Sitzung am Montag, 15. April, ab 16 Uhr, unter anderem mit der Arbeit des Stadtjugendrings. Sozialreferentin Manuela Brozat wird dem Gremium einen Bericht über die bereits durchgeführten und für die erste Hälfte dieses Jahres noch geplanten Aktionen des Stadtjugendrings vorlegen. Auch zur Arbeit des Kommunalen Jugendzentrums (KOMM) seit Ende der Corona-Pandemie wird den Ausschussmitglieder in der Sitzung berichtet.
Weitere Themen auf der Tagesordnung sind eine Änderung der Richtlinien für die Kindertagespflege, neue Qualifizierungserfordernisse für Personen, die in der Kindertagespflege tätig sind, sowie eine Änderung der Bedarfsanerkennung von Betreuungsplätzen in der neu geplanten Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt an der Jakobshöhe. Im Zuge der Planung hat sich eine Erhöhung der möglichen Kapazitäten für Kindergartenkinder um 25 auf jetzt 76 Betreuungsplätze ergeben. Dies führt zu einer höheren städtischen Förderung für das Projekt. Insgesamt wird das neue Angebot über 137 Plätze verfügen (36 Krippen-, 76 Kindergarten- und 25 Hortplätze).